Cola gehört zu den beliebtesten Softdrinks – für die Gesundheit ist sie jedoch alles andere als empfehlenswert. Der süße Geschmack täuscht über die Nachteile hinweg, die regelmäßiger Konsum mit sich bringt.
1. Zuckerschock für den Körper
Eine 0,5-Liter-Flasche Cola enthält rund 50–55 g Zucker – das entspricht etwa 16 Stück Würfelzucker. Häufiger Konsum begünstigt Übergewicht, Karies und ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes.
2. Koffein – nicht nur ein Wachmacher
Koffein kann kurzfristig die Konzentration steigern, verursacht aber bei empfindlichen Personen oder Kindern Nervosität, Herzrasen und Schlafstörungen.
3. Phosphorsäure belastet die Knochen
Der typische Cola-Geschmack entsteht u. a. durch Phosphorsäure. Diese kann die Kalziumaufnahme beeinträchtigen – langfristig ein Nachteil für Knochen und Zähne.
4. Leere Kalorien ohne Nährstoffe
Cola liefert viele Kalorien, aber praktisch keine Vitamine oder Mineralstoffe. Sie füllt den Magen, ohne den Körper zu versorgen.
Gesunde Alternativen für den Alltag
- Wasser (still oder sprudelnd)
- Ungesüßter Tee (z. B. Kräuter- oder Früchtetee)
- Schorlen (viel Wasser, wenig Saft)
- Infused Water (Wasser mit Zitronen-, Gurken- oder Beerenstücken)
Fazit: Genieße Cola höchstens gelegentlich. Für jeden Tag sind Wasser, Tee oder leichte Schorlen die deutlich bessere Wahl.